Vortrag „Zwischen 8000 m und der Grenze des Seins“
Sonntag, 27. August 2023
Beginn: 20.15 Uhr, Einlass: 19.15 Uhr
Vorverkauf € 10,00 / Abendkassa € 12,00
(Kinder < 15 Jahre € 6,00 nur an der Abendkassa erhältlich)
Warum es für einen Extremsportler und eine Yoga-Lehrerin nicht mehr darum geht, Zielen nachzujagen, sondern anzukommen.
Wenn der 48-Jährige mit dem markanten Vollbart über die letzten zwei Jahre seines Lebens spricht, dann spricht aus seinen Worten wie auch aus seinen Augen nicht länger nur die feurige Begeisterung eines Extremsportlers, sondern auch viel Nachdenklichkeit – und Demut.
Für Keck schien es lange kein Halten und keine Grenzen zu geben: Paragliding, Extremskifahren, Höhenbergsteigen - überall war er dabei. 2021 stand eine unbegangene Route auf den K2 an, noch im unteren Teil der Wand wurden Keck und seine beiden Begleiter von vier Lawinen getroffen. Die letzte war für einen der beiden, den Schotten Rick Allen, tödlich.
Während der Verarbeitung dieses Schicksalstages traf er Tiffany. Ihr Lebensweg zeigt, dass es auch jenseits von Extremsport und Todesnähe Grenzerfahrungen gibt, nannte sich selbst früher „Partygirl“. 2004 entdeckte sie für sich Ashtanga Yoga, eine der anspruchsvollsten Yoga-Disziplinen. Bei dem renommierten Lehrer Patthabi Jois im indischen Mysore absolvierte sie ihre Ausbildung.
Die beiden hatten nach kürzester Zeit den Eindruck, sich schon ihr ganzes Leben zu kennen. „Wir sind beieinander angekommen.“ Gemeinsam wollen Tiffany und Stephan Keck nun von ihren Erlebnissen auf ihren unterschiedlichen Wegen berichten. Es geht um Grenzerfahrungen im täglichen Leben und am Berg, um den Umgang mit äußeren Lebenseinflüssen und um die Kraft des Seins, die im Ankommen steckt.
Eckdaten:
Vortrag „Zwischen 8000 m und der Grenze des Seins“
Sonntag, 27. August 2023
Beginn: 20.15 Uhr, Einlass: 19.15 Uhr
Europahaus Mayrhofen
Vorverkauf € 10,00 / Abendkassa € 12,00
(Kinder < 15 Jahre € 6,00 nur an der Abendkassa erhältlich)
Warum es für einen Extremsportler und eine Yoga-Lehrerin nicht mehr darum geht, Zielen nachzujagen, sondern anzukommen.
Wenn der 48-Jährige mit dem markanten Vollbart über die letzten zwei Jahre seines Lebens spricht, dann spricht aus seinen Worten wie auch aus seinen Augen nicht länger nur die feurige Begeisterung eines Extremsportlers, sondern auch viel Nachdenklichkeit – und Demut.
Für Keck schien es lange kein Halten und keine Grenzen zu geben: Paragliding, Extremskifahren, Höhenbergsteigen - überall war er dabei. 2021 stand eine unbegangene Route auf den K2 an, noch im unteren Teil der Wand wurden Keck und seine beiden Begleiter von vier Lawinen getroffen. Die letzte war für einen der beiden, den Schotten Rick Allen, tödlich.
Während der Verarbeitung dieses Schicksalstages traf er Tiffany. Ihr Lebensweg zeigt, dass es auch jenseits von Extremsport und Todesnähe Grenzerfahrungen gibt, nannte sich selbst früher „Partygirl“. 2004 entdeckte sie für sich Ashtanga Yoga, eine der anspruchsvollsten Yoga-Disziplinen. Bei dem renommierten Lehrer Patthabi Jois im indischen Mysore absolvierte sie ihre Ausbildung.
Die beiden hatten nach kürzester Zeit den Eindruck, sich schon ihr ganzes Leben zu kennen. „Wir sind beieinander angekommen.“ Gemeinsam wollen Tiffany und Stephan Keck nun von ihren Erlebnissen auf ihren unterschiedlichen Wegen berichten. Es geht um Grenzerfahrungen im täglichen Leben und am Berg, um den Umgang mit äußeren Lebenseinflüssen und um die Kraft des Seins, die im Ankommen steckt.
Eckdaten:
Vortrag „Zwischen 8000 m und der Grenze des Seins“
Sonntag, 27. August 2023
Beginn: 20.15 Uhr, Einlass: 19.15 Uhr
Europahaus Mayrhofen
Vorverkauf € 10,00 / Abendkassa € 12,00
(Kinder < 15 Jahre € 6,00 nur an der Abendkassa erhältlich)