Salzburger Passionssingen 2023

Wichtige Informationen

Beginn: 17:00 Uhr

Kinder bis 10 Jahre FREI!

Beschreibung

Am Sonntag, 02. April 2023 um 17:00 Uhr im Tux-Center in Tux-Lanersbach

Seit nunmehr fast 20 Jahren betrachtet das Salzburger Passionssingen die Leidensgeschichte Jesu aus verschiedensten Blickwinkeln.Im Leben gibt es immer wieder Begegnungen, die prägend sind, die das Denken und Handeln verändern und damit dem Leben eines Menschen eine neue Richtung geben können.Solches widerfährt den Protagonisten des heurigen Passionssingens. Eigentlich werden sie in der Bibel nur kurz und am Rande erwähnt, erst in apokryphen Schriften erhalten sie Namen: Die beiden namenlosen Schächer, die links und rechts von Jesus gekreuzigt worden waren, wurden zu Gismas und Gesmas, der römische „Hauptmann unterm Kreuz“ bekam später den Namen „Longinus“.Über diese Randfiguren ist wenig bekannt und doch, bei näherer Betrachtung ergeben sich interessante Fragen und Aspekte. Wer waren sie? Die Tatsache, dass sie gekreuzigt wurden, lässt für die beiden „Leidensgenossen Jesu“ auf schwerwiegende Verbrechen schließen – öffentlich hingerichtet wurden Aufständische, Rebellenführer und dergleichen. Gab es zuvor eine Verbindung zu Jesus? Der eine kämpft gegen sein Schicksal an, kann es nur schwer akzeptieren und sucht die Schuld woanders, der andere fügt sich und versucht das beste aus seiner misslichen Lage zu machen. Beschreibt dies nicht „zwei Seelen in einer Brust“, die uns tagtäglich begegnen und beschäftigen – einmal mehr in die eine, dann wieder in die andere Richtung?Auch der römische Hauptmann Longinus erfährt eine grundlegende Wandlung. Angeblich wurde er – bei der Kreuzigung zum Glauben an Jesus gekommen – von da an zu einem christlichen Missionar. Alfred Kröll aus Ginzling - seit vielen Jahren Mitwirkender beim Salzburger Passionssingen und auch beim Salzburger HirtenAdvent übernimmt die Rolle des römischen Hauptmanns.

Am Sonntag, 02. April 2023 um 17:00 Uhr im Tux-Center in Tux-Lanersbach

Seit nunmehr fast 20 Jahren betrachtet das Salzburger Passionssingen die Leidensgeschichte Jesu aus verschiedensten Blickwinkeln.Im Leben gibt es immer wieder Begegnungen, die prägend sind, die das Denken und Handeln verändern und damit dem Leben eines Menschen eine neue Richtung geben können.Solches widerfährt den Protagonisten des heurigen Passionssingens. Eigentlich werden sie in der Bibel nur kurz und am Rande erwähnt, erst in apokryphen Schriften erhalten sie Namen: Die beiden namenlosen Schächer, die links und rechts von Jesus gekreuzigt worden waren, wurden zu Gismas und Gesmas, der römische „Hauptmann unterm Kreuz“ bekam später den Namen „Longinus“.Über diese Randfiguren ist wenig bekannt und doch, bei näherer Betrachtung ergeben sich interessante Fragen und Aspekte. Wer waren sie? Die Tatsache, dass sie gekreuzigt wurden, lässt für die beiden „Leidensgenossen Jesu“ auf schwerwiegende Verbrechen schließen – öffentlich hingerichtet wurden Aufständische, Rebellenführer und dergleichen. Gab es zuvor eine Verbindung zu Jesus? Der eine kämpft gegen sein Schicksal an, kann es nur schwer akzeptieren und sucht die Schuld woanders, der andere fügt sich und versucht das beste aus seiner misslichen Lage zu machen. Beschreibt dies nicht „zwei Seelen in einer Brust“, die uns tagtäglich begegnen und beschäftigen – einmal mehr in die eine, dann wieder in die andere Richtung?Auch der römische Hauptmann Longinus erfährt eine grundlegende Wandlung. Angeblich wurde er – bei der Kreuzigung zum Glauben an Jesus gekommen – von da an zu einem christlichen Missionar. Alfred Kröll aus Ginzling - seit vielen Jahren Mitwirkender beim Salzburger Passionssingen und auch beim Salzburger HirtenAdvent übernimmt die Rolle des römischen Hauptmanns.

Dauer

Die durchschnittliche Verweildauer beträgt 2 Stunden.

Veranstaltungsinformationen

02.04.2023
17:00
Tux

Öffnungszeiten

Jetzt geschlossen
08:00 - 12:00
Standort